Das Haus
HOME OF VINTAGE
Wurde ursprünglich gegründet, um alle über die erlesenen Weine und Schaumweine (Sjampanskoye) von "Autonome Republik KRIM"
(Russland) zu informieren und vorzustellen.“
NEU
Aber wir konnten unsere Aktivitäten erweitern und möchten Sie informieren und Ihnen eine erlesene Auswahl an Riesling-Qualitätsweinen aus dem MOSEL-Gebiet vorstellen.
Weingüter wie: Weingut wwe. DR. H. Thanisch, Erben Thanisch, Steillagen-Weingut Conrad-Bartz, Weingut & Sekthaus Immich-Anker und Wein- & Sektgut Günter Leitzgen sind Beispiele für führende Weingüter in dieser Region!
Aber wir hoffen, Sie in Zukunft wieder über Weingüter wie Massandra, Novyi Svet und Inkerman informieren zu können. Drei der weltweit führenden Weingüter. Sie stehen den traditionellen Weingütern der uns vertrauteren Länder dennoch sicher nicht nach. Diese einheimischen Weine und Schaumweine (Sjampanskoye) sind in Europa noch wenig bekannt, gehören aber zu den besten ihrer Art. Es gibt eine große Auswahl in allen Geschmacksrichtungen und Farben. Ausgezeichnet mit diversen Preisen und Medaillen.
UNSER SORTIMENT
Sie werden es nicht in Geschäften in Ihrer Nähe finden und werden daher speziell für Sie importiert.
Wollten Sie schon immer mal ein Weingut besuchen? Oder möchten Sie verschiedene Weine oder Champagner in den Verkostungen vergleichen?
HOME OF VINTAGE
Kann auch Ihre Weintour arrangieren.
Ein Erlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden.
MOSEL - Deutschland
Sie besuchen die bekanntesten Weingüter der Moselregion!
Und Sie wohnen an einem der romantischsten Orte an der Mosel.
Werfen Sie einen kurzen Blick unter das Menü "TOURS“. für eine genauere Erklärung
Autonome republik KRIM (KRIM) - Russland
Die Fahrten nach „De Krim“ können derzeit leider nicht stattfinden.
Aber sobald sich die Situation erholt hat, kann Home-Of Vintage Ihnen Ihre Traumreise wieder komplett arrangiert anbieten.
Wir werden Sie auf dem Laufenden halten!!!
Und Sie besuchen die berühmtesten Weingüter von „De Krim“!
Werfen Sie einen kurzen Blick unter das Menü "TOURS“, um eine detailliertere Erklärung zu erhalten.
DIE SÜSSE DES WEINES
Die subjektive Süße des Weins wird durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren bestimmt, darunter der Zuckergehalt des Weins sowie die relativen Gehalte an Alkohol, Säuren und Gerbstoffen. Zucker und Alkohol verstärken die Süße eines Weins; Säure (Säure) und bittere Tannine. Diese Prinzipien werden in dem Werk von Emile Peynaud aus dem Jahr 1987, The Taste of Wine, beschrieben.
GESCHICHTE
Vintage: The Story of Wine von Hugh Johnson stellt verschiedene Methoden vor, die im Laufe der Geschichte verwendet wurden, um Wein zu süßen. Die gebräuchlichste Methode war, die Trauben so spät wie möglich zu ernten. Diese Methode wurde in römischer Zeit von Virgil und Martial befürwortet. Im Gegensatz dazu ernten die alten Griechen die Trauben früh, um einen Teil ihrer Säure zu bewahren, und ließen sie einige Tage in der Sonne liegen, damit sie schrumpfen und den Zucker konzentrieren konnten. Auf Kreta wurde ein ähnlicher Effekt erzielt, indem die Stiele der Trauben verdreht wurden, um ihnen den Saft zu entziehen, und sie am Weinstock trocknen ließen – eine Methode, die Passum und sein modernes italienisches Äquivalent, Passito, hervorbrachte.
Das Stoppen der Gärung erhöht auch die potenzielle Süße eines Weins. In der Antike wurde dies dadurch erreicht, dass die Amphoren bis zum Winter in kaltes Wasser getaucht wurden.
Wein kann auch gesüßt werden, indem Zucker nach Abschluss der Gärung in irgendeiner Form hinzugefügt wird - die deutsche Methode, wie die Süssreserve. In der Römerzeit geschah dies bei der Zubereitung von Mulsum, einem frisch nur mit Honig gesüßten und mit Gewürzen aromatisierten Wein, der als Aperitif verwendet wurde, und auch bei der Herstellung von Conditum, das die gleichen Zutaten hatte, aber vor dem Servieren gereift und gelagert wurde. trinken.
RESTZUCKER
Zu den Komponenten, die den süßen Geschmack eines Weins beeinflussen, gehört der Restzucker. Er wird üblicherweise in Gramm Zucker pro Liter Wein gemessen, oft abgekürzt mit g/l oder g/l. Restzucker bezieht sich normalerweise auf den Zucker, der nach dem Ende oder Ende der Gärung übrig bleibt, kann aber auch aus der Zugabe von unvergorenem Most (eine in Deutschland praktizierte und als Süssreserve bekannte Technik) oder normalem Haushaltszucker resultieren.
Selbst unter den trockensten Weinen findet man selten Weine mit einem Gehalt von weniger als 1 g/l, da bestimmte Zuckerarten wie Pentose nicht vergoren werden können. Im Gegensatz dazu würde ein Wein über 45 g/L als süß gelten, obwohl viele der großen Süßweine viel höhere Gehalte haben. Beispielsweise enthalten die großen Weine von Château d'Yquem zwischen 100 und 150 g/L Restzucker. Die schönste Form des Tokajers, die Eszencia – enthält mehr als 450 g/L, wobei außergewöhnliche Jahrgänge 900 g/L verzeichnen. Diese Weine sind ausgewogen und werden durch einen sorgfältig entwickelten Säureeinsatz zunehmend süßer. Das bedeutet, dass die besten Süßweine aus Trauben gekeltert werden, die auch bei sehr hohen Reifegraden ihre Säure lieben, wie Riesling und Chenin blanc.
Wie süß ein Wein schmeckt, hängt auch von anderen Faktoren ab, wie Säure- und Alkoholgehalt, der Menge an vorhandenem Tannin und ob der Wein prickelnd ist oder nicht. Ein süßer Wein wie ein Vouvray kann aufgrund des hohen Säuregehalts tatsächlich trocken schmecken. Ein trockener Wein kann süß schmecken, wenn der Alkoholgehalt erhöht ist. Mittlere und süße Weine werden von vielen Verbrauchern als von geringerer Qualität wahrgenommen als die trockenen Weine. Viele der großen Weine wie Sauternes (einschließlich Barsac) oder Tokaj haben jedoch einen hohen Restzuckergehalt, der sorgfältig mit zusätzlicher Säure ausbalanciert wird, um ein harmonisches Ergebnis zu erzielen.
Süssreserve (deutsch: Süßreserve, wörtlich "süße Reserve") ist ein Begriff, der sich auf eine Portion ausgewählten unvergorenen Traubenmostes bezieht, der frei von Mikroorganismen ist und dem Wein als süßende Komponente zugesetzt wird. Diese Technik wurde in Deutschland entwickelt und wird bei Weinen im deutschen Stil wie halbsüßem Riesling oder Müller-Thurgau verwendet. Die Technik erhöht nicht nur den Zuckergehalt des Weins, sondern verringert auch den Alkoholgehalt. Nach deutschem Recht sind nicht mehr als fünfzehn Prozent des endgültigen Weins das reservierte Saftvolumen. Diese Praxis ist auch für den Prädikatswein, die höchste Stufe der deutschen Weinklassifikation, erlaubt. Es wird oft für halbsüße Kabinett und Spätlese verwendet, aber selten für Auslesen und höher.
SÜSSRESERVE
Die Verwendung von Süssreserve ergibt eine andere Zusammensetzung des Zuckers im Wein als bei einer angehaltenen Gärung. Traubenmost enthält hauptsächlich die Zucker Glucose und Fructose. Bei der Gärung von Wein wird Glukose schneller fermentiert als Fruktose. So ist das Anhalten der Gärung ein wichtiger Bestandteil des Zuckers